Glaskeramik: fast so hart wie ein Diamant

Eine innovative Beschichtung macht Glaskeramik-Kochflächen kratzfester als je zuvor: «Miradur» aus dem Hause Schott Ceran. Für alle drei Heizarten – Induktion, Wärmestrahlung und Gas – ist das Kochfeld gleichermassen geeignet.

Der Praxistest beweist, selbst das Herumschieben eines Topfs über verstreute Salzkörner hinterlässt auf «Miradur» deutlich weniger Spuren.
Der Praxistest beweist, selbst das Herumschieben eines Topfs über verstreute Salzkörner hinterlässt auf «Miradur» deutlich weniger Spuren.
Die Kratzfestigkeit von «Miradur»
Die Kratzfestigkeit von «Miradur»
ist TÜV-zertifiziert.
ist TÜV-zertifiziert.

Was auf dem Smartphone-Display stört, macht auf der Kochfläche erst recht keinen guten Eindruck: Kratzer. Zumal diese ungeliebten Begleiterscheinungen des Alltags in den heutzutage gut ausgeleuchteten Küchen deutlich mehr auffallen als früher. «Helles Halogen- oder LED-Licht offenbart auch den kleinsten Makel und Verbraucher legen zunehmend Wert auf langlebige Oberflächen, denen man ihre intensive Belastung auch nach Jahren nicht ansieht», sagt Kathrin Becker, Marketingleiterin von Schott Ceran.

TÜV-zertifiziert 
Unverwüstlich wie ein Diamant, dieser Eigenschaft kommt Schott Ceran «Miradur» sehr nahe. Die neueste Innovation des deutschen Herstellers für Glaskeramik-Kochflächen ist dank kratzresistenter Beschichtung extrem widerstandsfähig. Was auf herkömmlichen Kochflächen für sichtbare Spuren sorgen kann – zum Beispiel einen Topf über verstreute Salzkörner ziehen – bleibt hier ohne erkennbare Folgen. Das bestätigen Ergebnisse aus Praxistests. Dabei glänzt «Miradur» mit 95 Prozent weniger Kratzern durch Sand und 70 Prozent weniger Kratzern durch Scheuerschwämme im Vergleich zu unbeschichteten Glaskeramik-Oberflächen. Damit ist «Miradur» die härteste Glaskeramik-Kochfläche ihrer Art und TÜV-zertifiziert für Kratzfestigkeit, Qualität und überwachte Fertigung. Für alle drei Heizarten – Induktion, Wärmestrahlung und Gas – ist sie gleichermassen geeignet.

International ausgezeichnet 
Kein Wunder also, dass das Konzept in der Branche grossen Anklang findet, was der Gewinn des internationalen Wettbewerbs «Iconic Awards 2017» unterstreicht. «Wir freuen uns über den Zuspruch. Es zeigt, dass wir Bedürfnisse der Verbraucher erfolgreich in neue Produkte umsetzen», ergänzt Kathrin Becker. In der Küche von morgen sieht der Hersteller Schott die Kochfläche als intelligente Arbeitsfläche mit integrierten, intuitiven Bedienelementen und funktionell-ästhetischem Lichtdesign. Damit wird die Kochfläche zur multifunktionalen Informations- und Steuerzentrale auf dem Weg zum Smart Home. Einen Prototypen hat das Unternehmen erst kürzlich auf der London Design Week ausgestellt und dafür die Auszeichnung «Kitchen Product Innovation of the Year» erhalten. 

Mehr Informationen unter www.schott-ceran.com/miradur

TÜV-zertifiziert für Kratzfestigkeit, Qualität und überwachte Fertigung.
«Iconic Awards 2017»

Text: Christine Vollmer, PD
aus: Das Einfamilienhaus, Heft Nr. 4/2018

Bezugsquelle: 
Schott AG 
Hattenbergstrasse 10
Deutschland
Tel. +49 6131 66 0
www.schott-ceran.com

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