Die Stimmen sind gezählt und die Sieger des Wettbewerbs «Haus des Jahres» stehen fest. Das Ostschweizer Unternehmen Kobelt AG belegt in der Kategorie Holzbau den ersten Rang. Platz zwei erreicht das Haus der Renggli AG, gefolgt von Weber Haus auf Platz drei. In der Kategorie Massivbau bekam das Starhaus die meisten Stimmen. Platz zwei fällt auf MartyDesignHaus und mit Platz drei zählt ein weiteres Kobelthaus zu den Publikumslieblingen.
1. Rang: Kobelthaus, Kobelt AG
Bei diesem Haus mit Einliegerwohnung dominiert der Baustoff Holz aussen und innen und sorgt für eine attraktive Architektur sowie ein optimales Wohnklima. Das helle Erdgeschoss hat ein wohnliches Ambiente und bietet Zugang zum grosszügigen Sitzplatz. Einen schönen Blick in die Natur bietet auch das Sitzfenster im Korridor. Die zentrale Holztreppe führt ins Obergeschoss, das bis in die Dachschräge offen ist.
2. Rang: Renggli AG
Das Haus ist ein idyllisches Bijou: Garten, Lounge, Swimmingpool, Terrasse, Sitzfenster, Aussicht – im Schutz eines alten Baumes. Das offene Wohnkonzept schliesst die Lounge mit ein, wo Panoramafenster Innen- und Aussenraum verschmelzen lassen. Exklusiv ist auch die Sicht vom Sitzfenster aus, die den Essplatz vor der Küche prägt. Mit der Glasbrüstung des Treppenhauses wirkt der Wohnraum wie eine Empore.
3. Rang: Weber Haus GmbH & Co. KG
Der Bungalow hat eine moderne und zeitlose Architektur. Während sich das Architektenhaus vorne zurückhaltend zeigt, ist es auf der Rückseite komplett verglast. Innen ergibt sich ein harmonisches Gesamtbild mit hochwertiger Einrichtung. Der extra breite Hausgang führt direkt in einen offen gestalteten Wohn-Ess-Kochbereich. Die gedämmte Gebäudehülle «ÖvoNatur Therm» sorgt für ein angenehmes Raumklima.
1. Rang: Starhaus AG
Das Terrassenhaus mit optimal geplanter Architektur bietet einen
schönen Weitblick. Drei gestaffelte Stockwerke mit Glasfronten thronen
auf dem Kellergeschoss und bieten grosszügiges Wohnen. In der Attika
befindet sich der Elterntrakt. Überall ist die hochwertige
Innenarchitektur erkennbar. Der Raum mit Küche und Essbereich ist nicht
bis zur Südfassade vorgezogen, sondern mit überdachtem Sitzplatz
erweitert.
2. Rang: MartyDesignHaus, Marty Häuser AG
Mit dem subtilen Knick in der Südfassade erinnert das Architektenhaus «Arche» an den Bug eines Schiffes. Metallschindeln und grosszügige Verglasungen prägen das Erscheinungsbild. Im Inneren lässt ein Luftraum eine Etage tiefer blicken, in das Zentrum des Hauses. Ess- und Wohnbereich sind dort platziert. Fischgrätparkett und Holzelemente an der Treppe passen in Anlehnung an den Schiffsbau zum Ambiente.
3. Rang: Kobelthaus, Kobelt AG
Das individuelle, zweistöckige Architektenhaus mit einer Doppelgarage auf einer darunter liegenden Ebene besticht mit klaren Linien, mit viel Glas und mit Balkonen auf drei Seiten. Der Bezug zum Aussenraum bleibt überall bestehen. Ein Panoramafenster prägt den grossen, offenen Wohnraum mit Essplatz und Küche im Obergeschoss. Für den Bau wurden hochwertige, unterhaltsarme und natürliche Materialien ausgewählt.
Vielen Dank allen, die online, per Post und an der Sonderausstellung in der Bauarena ihre Stimme abgegeben haben. Die Gewinner der Hauptpreise bei der Verlosung werden im Magazin DAS EINFAMILIENHAUS, Ausgabe 2/2022 veröffentlicht.
Text: EL, VO